Peter Kleemann von Flughafen Wien ist Unternehmenssprecher des Jahres in Österreich

Salzburg – Peter Kleemann von Flughafen Wien ist Unternehmenssprecher des Jahres in Österreich. Im aktuellen Ranking des Branchenmagazins „Österreichs Journalist:in“ wird er unter anderem als als „hervorragend erreichbar“, „verlässlich“ und „konkret in der Beantwortung“ beschrieben. Der Ausgezeichnete, der seit zwölf Jahren am Flughafen Wien tätig ist, betont die Leistung seines Teams: „Ich bin mit meinem Team für den Dialog mit verschiedenen Stakeholdergruppen, von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über Medien bis zu Beschwerdeführern, verantwortlich und wir sind 24/7 erreichbar. Es ist schön, wenn sich unsere Strategie, hier zuverlässig, lösungsorientiert und verantwortungsvoll zu agieren, in den Rückmeldungen an uns wiederfindet. Ich freue mich daher sehr über diese Auszeichnung“.

Auf Platz 2 folgt Vorjahreserstplatzierte Nicole Berkmann von Spar. Auf Platz 3 sind Peter N. Thier und Gabi Zornig von den ÖBB. In diesem Jahr wurde die Arbeit von 183 Sprecherinnen und Sprecher bewertet. 331 Medienprofis haben in einer Online-Umfrage des Branchenmagazins „Österreichs Journalist:in“ abgestimmt.

Darüber hinaus waren Fachjournalistinnen und -journalisten aufgerufen, über die Politiksprecher abzustimmen. Das Sprecherteam des Bundespräsidenten Alexander van der Bellen, Reinhard Pickl-Herk und Inge Hausbichler, liegt hier auf Platz 1. Auf Platz 2 folgen Vera Pürerfellner und Maximilian Gnesda von Ministerin Edtstadler.

Mit einem Sonderpreis für sein Lebenswerk wird Franz Bogner ausgezeichnet. Er war zehn Jahre – 1980 bis 1990 – PRVA-Präsident und ist seit mehr als 30 Jahren aktiv
im Wissenschaftlichen Senat des PRVA. „Bogner ist unbestritten der Doyen der österreichischen PR-Branche, der in seiner Wirkungszeit die PR-Welt und die allgemeine PR-Denke in Österreich wie kein anderer in herausragender Weise geprägt hat. Ohne sein unermüdliches Engagement wäre die erfolgreiche Entwicklung des PRVA nicht möglich gewesen“, schreibt Ingrid Vogl, die 2021 mit dem Preis für das Lebenswerk ausgezeichnet wurde.

Die kompletten Ergebnisse sind im aktuellen Magazin „Journalist:in“ veröffentlicht. Die gedruckte Ausgabe und das E-Paper sind hier erhältlich.

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